"Wiederholtes Aussetzen mit Ethanol verbessert die synaptische Plastizität in Schlüsselarealen des Gehirns." (Waggoner Zentrum für Alkohol- und Suchtforschung) Zu Deutsch: Exzessives Saufen ist gut!
hehe^^gefällt mir ... nur meiner Frau nicht so recht, vor allem dann, wenn ich versuche, so den ein oder anderen trunk übern durst zu rechtfertigen.
mir fällt zu dem thema nur die überschrift einer unserer vorlesungen ein "die frage nach der frage als frage nach ihren tranzendentalen voraussetungen" - und was das heißt, könnt ihr ja selber mal rätseln
Naja, man fragt sich, warum man sich etwas fragt. Und natürlich muss es auch etwas geben, über das wir nicht alles wissen (Transzendenz), weswegen überhaupt fragen (müssen/können). Aber warte noch 1 bis 2 Jahre, dann können wir uns gegenseitig mit sowas vollschwahfeln...
Mir fällt als Erstes ein: ''Die voluminöse Expansion subterraler Knollengewächse steht in reziproker Relation zum Intellekt des Agrarökonoms.''
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Die oral durchgeführte visuelle Inspektion eines unter Verzicht auf Rückfluss des adäquaten Wertes transferierten unpaarhufigen Mammaloiden der Gattung Equus konterkariert die kulturellen Konventionen des sozialen Umfeldes.
(Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.)
Die Realität ist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale.
Eins meiner Lieblingszitate. Da kann sich jeder seine Gedanken selbst zu machen (ob das jetzt ein lustiges Fachsimpeldingens sein soll, sei jedem selbst überlassen)
Eine gute Frage ist aber, warum die materielle Welt die Realität sein soll. Hat das, was in unserem Kopf passiert, nicht viel bessere Karten die Realität zu sein?
"Die erste Wahrheit ist die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit. Würde man sagen, dies sei unwahr, würde man den Inhalt der These als wahr voraussetzen." (sinngemäß, nach Parmenides)
"Es lässt sich nicht sagen WAS wahr ist, da der Mensch das Maß aller Dinge im Urteilen über die Dinge ist." (sinngemäß, nach Protagoras)
"Es gibt keine absolute Wahrheit. Gäbe es eine, wäre sie nicht erkennbar. Wäre sie erkennbar, wäre sie nicht mitteilbar." (sinngemäß, nach Gorgias)
"Es gibt notwendigerweise eine absolute Wahrheit. Man kann einem Subjekt nicht gleichzeitig und in gleicher Hinsicht kontradiktorische Prädikate zuordnen." (sinngemäß, nach Aristoteles)